OFFENES GEHEIMNIS span. OmU
Todos lo saben – F/SP/IT 2018, 133 Min., Regie: Asghar Farhadi
mit Penélope Cruz, Javier Bardem, Ricardo Darín
Eine spannende, subtil erzählte Familienaufstellung voll charakterlicher Untiefen und Lebenslügen.
DIE SCHNEIDERIN DER TRÄUME
IND/F 2018, 99 Min., Regie: Rohena Gera
mit Tillotama Shome, Vivek Gomber
Eine anrührende Romanze wider den Traditionen des Kasten-Systems im quirligen Mumbai.
WIDOWS - Tödliche Witwen OmU
USA/GB 2018, 129 Min., Regie: Steve McQueen
mit Viola Davis, Michelle Rodriguez, Elizabeth Debicki
Der aus der Not geborene Beutezug drei "Tödlicher Witwen" - starkes Kino zwischen Heist-Movie und Sozialdrama.
TOUCH ME NOT
D/CS/BG/F 2017, 125 Min., Regie: Adina Pintilie
mit Laura Benson, Tómas Lemarqui
Eine außergewöhnliche und buchstäblich berührende Kinoerfahrung voll seelischer wie körperlicher Intimität.
WIDOWS - Tödliche Witwen OmU
USA/GB 2018, 129 Min., Regie: Steve McQueen
mit Viola Davis, Michelle Rodriguez, Elizabeth Debicki
Der aus der Not geborene Beutezug drei "Tödlicher Witwen" - starkes Kino zwischen Heist-Movie und Sozialdrama.
ERNEST & CELESTINE
KinderKino – F/B/LUX 2012, 80 Min., Regie: Stéphane Aubier, Vincent Patar
Mäuse und Bären können doch Freunde sein!
TOUCH ME NOT
D/CS/BG/F 2017, 125 Min., Regie: Adina Pintilie
mit Laura Benson, Tómas Lemarqui
Eine außergewöhnliche und buchstäblich berührende Kinoerfahrung voll seelischer wie körperlicher Intimität.
WIDOWS - Tödliche Witwen OmU
USA/GB 2018, 129 Min., Regie: Steve McQueen
mit Viola Davis, Michelle Rodriguez, Elizabeth Debicki
Der aus der Not geborene Beutezug drei "Tödlicher Witwen" - starkes Kino zwischen Heist-Movie und Sozialdrama.
ASTRID
S/D/DK 2018, 121 Min., Regie: Pernille Fischer Christensen
mit Trine Dyrholm, Alba August
Feinstes, skandinavisches Erzählkino von den Jugendjahren der weltberühmten Astrid Lindgren.
SHOPLIFTERS - Familienbande
Manbiki Kazoku – JAP 2018, 121 Min., Regie: Hirokazu Kore-eda
mit Lily Franky, Sakura Ando
Ein großartiges, zutiefst humanistisches Familiendrama am Rande der japanischen Gesellschaft. Dafür die Palm d'or in Cannes!
Abseitiges, grusliges und kontroverses Kino in Reihe zum neuen Jahr! Eine Filmreihe, mit der wir die Präsenz der Genres Horror, Science-Fiction, Fantasy, Phantastik, Trash und Experimentalfilm stärken wollen.
Trailer Climax (0:59)
Hinter tausend Stäbchen keine Welt: Der letztjährige Gewinner der Goldenen Palme in Cannes erzählt von einer ganz besonderen Familienbande und feiert verbunden mit sanfter Kritik an der rigiden japanischen Gesellschaft auf hinreißende Weise Wahlverwandtschaften. Dass liebevolle Beziehungen für ein gelungenes Familienleben wichtiger sind als genetische Ähnlichkeit, lässt Kore-eda im Chaos der Familie Shibuta, die sich mit Diebstahl über die Runden bringt, auf eine für einen japanischen Film ungewöhnlich schwitzige, körperliche Weise lebendig werden. Vom Meister des beiläufigen Erzählens und des filmischen Puzzlespiels der beglückenste Film des Jahres 2018! (» Info)
Trailer (3:38)
artechock.de: Japanische Wahlverwandtschaften kino-zeit.de: Mitten ins Herz, Die Zeit: Idyll der Ladendiebe, epd-Film: Familie ist da, wo Liebe herrscht
Vor einer großen USA-Tournee feiert eine exaltierte Tanzgruppe und dabei wird viel Sangria getrunken. Doch die stellt sich als verhängnisvoll heraus, denn LSD ist in der Bowle gelandet. Skandalregisseur Gaspar Noé choreografiert den kollektiven Rausch und Kontrollverlust der Feiernden und erreicht den Höhepunkt in seinem filmischen Schaffen. Seine Philosophie dabei: niemals werten, nur zeigen, auch wenn die ganze Welt auf einem schlechten Trip ist. (» Info)
Trailer (0:58)
kino-zeit.de: Ekstatischer Totentanz, epd-Film: Ein abgründiger Sog aus Exzess und reinster Physis, artechock.de: Godard auf LSD
Erzählt wird, vom Ende her, die 45-jährige Geschichte einer Ehe, die ein junger Journalist rekonstruieren will und die von der greisen Witwe angemessen tendenziös erinnert wird. Eine wilde, packende, oft auch überraschend böse Liebes- und Lebensgeschichte, ein Zeitbild auch, das vielleicht manchmal ein wenig unter der nicht geringen Selbstverliebtheit leidet, mit der sich die Darsteller Bedos und Tillier dieses Herzensprojekt völlig zu eigen machen. (» Info)
Trailer (2:11)
kino-zeit.de: Schreiben und Lieben, epd-Film: Eine Komödie mit Tiefgang, der manch bemühtes Drama in den Schatten stellt, moviebreak.de: Ein solider Film, charmant und gut gespielt