23. Landshuter Kurzfilmfestival – 90 Min.
Hmm, was jagt Oliver in seiner Kammer und wer ist Waldulin? Auf jeden Fall braucht ihr keine Angst haben, nicht vorm Kajakfahren, nicht vor dem Felsen und schon gar nicht vor der Apokalypse.
23. Landshuter Kurzfilmfestival – 120 Min.
In drei Filmblöcken erzählen die DOKs außergewöhnliche Geschichten, spannend wie das Leben selbst.
23. Landshuter Kurzfilmfestival – 120 Min.
Warum begeht Helen Koch schweren Kraftwagendiebstahl, warum brennt die Schule und warum fällt der Triumph des Schauspielers anders aus als gedacht.
23. Landshuter Kurzfilmfestival – 120 Min.
Warum begeht Helen Koch schweren Kraftwagendiebstahl, warum brennt die Schule und warum fällt der Triumph des Schauspielers anders aus als gedacht.
23. Landshuter Kurzfilmfestival – 90 Min.
Hmm, was jagt Oliver in seiner Kammer und wer ist Waldulin? Auf jeden Fall braucht ihr keine Angst haben, nicht vorm Kajakfahren, nicht vor dem Felsen und schon gar nicht vor der Apokalypse.
23. Landshuter Kurzfilmfestival – 120 Min.
In drei Filmblöcken erzählen die DOKs außergewöhnliche Geschichten, spannend wie das Leben selbst.
WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN
D 2022, 103 Min. FSK 12
Regie: Aron Lehmann
mit Karl Markovics, Luna Wedler, Corinna Harfouch
Wehe das Okapi erscheint! Eine herrlich skurrile Bestseller-Verfilmung voll liebenwerter Typen aus dem tiefen Westerwald
Luäg amol! – CH 2022, 93 Min. FSK 6
Regie: Cyril Schäublin
mit Clara Gostynski, Alexei Evstratov, Monika Stalder
Anarchist trifft Uhrmacherin: Eine historische Love-Story von atemberaubender Langsamkeit und stiller Poesie!
AFTERSUN OmU
GB 2022, 102 Min. FSK 12
Regie: Charlotte Wells
mit Paul Mescal, Frankie Corio, Celia Rowlson-Hall
Die herzergreifende Reise zu den Erinnerungen eines unbeschwerten Sommers - ein elliptisch erzähltes Kino-Kleinod
Impressionistisch getupfte Momente des Lebens, oft mit einem melancholischen Unterton, und ein feines Gespür für das Lebensgefühl junger Menschen - das ist die Spezialität des französischen Regisseurs Mikhaël Hers. In seinen neuesten Film, prominent besetzt mit Charlotte Gainsbourg und Emmanuelle Béart, entführt er uns subtil ins Herz der 80er-Jahre voller Sehnsüchte und Zuversicht, Lebensfreude und Unsicherheiten, behandelt dabei auf wunderbare Weise die schwierige Leichtigkeit des Seins und erschafft dabei noch eine liebevolle Hommage an das klassische Night Talk-Radio. (» Info)
(2:06)
artechock.de: Hommage an eine Zeitenwende, kino-zeit.de: Die Verlorenen der Nacht, epd-Film: Der schönste Film der Berlinale 2022, perlentaucher.de: Nach dem Sozialismus